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Putz, Putze: Wirkung voll herausgeputzt.

Unsere Putze

machen Fassade!

Schutz gegen Risse, Wind, Wetter, Algen, Pilze oder mechanische Beanspruchung: Ein Putz erfüllt viele Funktionen. Darüber hinaus kommen mit den passenden Putzen auch ästhetische Ansprüche voll zum Tragen. Denn anders als beim Unterputz fokussiert die Schlussbeschichtung der Fassade – sprich der Außenputz – auf dekorative, strukturgebende Eigenschaften. So lassen sich sowohl Optik als auch Haptik charaktervoller Fassaden mit natürlichem Edelputze und mit mineralischen Putzsystemen wirkungsvoll und ökologisch nachhaltig gestalten.
Generell unterscheiden sich Oberputze nach den verwendeten Materialen, dem Bindemittel, der Verarbeitung oder der Funktion. Mineralisch gebundene Oberputze sind natürliche und damit umweltfreundliche Baustoffe auf Kalk oder Zementbasis, auch mit Blick auf Qualität und Haltbarkeit müssen Sie hier keine Abstriche machen. Ganz gleich, für welchen Putz Sie sich entscheiden – ein mineralischer Putz vollendet eine Fassade, die wirkt: Er ist ressourcenschonend, besonders atmungsaktiv, nicht brennbar und dank zahlreicher Farben und Strukturen immer stilsicher.

Putz-Wissen: Außenputz für eine starke Fassade

Putze haben eine grundlegende Funktion: Der richtige Putz bietet einen zuverlässigen Witterungsschutz, das heißt Putze schützen die Fassade vor Feuchtigkeit, aber auch vor Schmutz. Gleichzeitig setzen Putze optische Highlights. Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt, gerade dann nicht, wenn es um die Gestaltung des Außenputzes geht. Je nach Verputztechnik und Putzarten entstehen spannende Oberflächen mit abwechslungsreicher Optik und Haptik.

Putzarten und Gestaltungsmöglichkeiten für Putze im Überblick


Ganz gleich ob Sie den Außenputz ausbessern oder die gesamte Fassade verputzen möchten: Bei der Gestaltung des Putzes – wenn wir in diesem Text von Putz sprechen, meinen wir den Außenputz –kommt es vor allem auf die Fassadenputz Körnung, die Zusammensetzung des Putzes und auf die anschließende Oberflächenbehandlung an. Neben anderen sind folgende Putzstrukturen besonders verbreitet:

Ein feinkörniger Außenputz für eher kleine Flächen,, der mit einem Filzbrett oder Schwammbrett inszeniert wird, indem der Putz nach entsprechender Standzeit mit den Schwämmen abgerieben wird.
Ein ebenfalls feinkörniger Außenputz, der mit einer Glättkelle (passendes Putze Zubehör) seinem Namen entsprechend geglättet wird.
Der Modellierputz ist eine extrem vielseitig zu verarbeitende Putzart, die je nach Oberflächenbearbeitung immer wieder neue Strukturen ermöglicht. Unabhängig davon, welches Putze Zubehör beziehungsweise Werkzeug dabei zum Einsatz kommt. Ob Rolle, Schwamm, Glättkelle oder Bürste.
Gerade im modernen Wohnungsbau zunehmend verbreitet ist der Reibeputz. Eine Verputztechnik, bei der unter Zuhilfenahme eines Reibebrettes längliche Rillen aus der glatten Putzoberfläche herausgearbeitet werden.
Optisch anders als der Reibeputz, aber auch eine beliebte Putztechnik, um dem Oberputz eine lebendige Struktur zu verleihen ist der Kratzputz. Sobald der Putz abgebunden hat, wird die Putzoberfläche mit einem Nagelhandschuh oder auch Nagelbrett abgekratzt. Als Basis dient ein eher grobkörniger Putz, die Körner bleiben nach dem Abkratzen im Außenputz stehen.
Ähnlich wie beim Modellierputz sind auch beim Rollputz facettenreiche Oberflächen möglich, wenngleich zur Bearbeitung des Putzes in diesem Fall als Werkzeug nur eine strukturierte Walze genutzt wird. Mit ihr lässt sich der Putz individuell modellieren.
Auch beim Schiebenputz kommt eine Glättkelle aus Metall zur Anwendung. Der Effekt dieser Putztechnik ist die plastische Struktur, die dadurch entsteht, dass der Putz mit der Glättkelle aufgetragen und dann geglättet wird, dabei setzen sich die feinen Bestandteile des Putzes im Außenputz fest.
Im Gegensatz zu den voranstehend genannten Putzarten ist bei diesem Putz entscheidend, dass er mit einer Maschine aufgetragen wird. Die lebendige Optik dieses Putzes wiederum variiert je nach Körnung.
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass Putz und Putz zwei paar Schuhe sind. Will heißen: Nicht jede Putzart ist für jede Form der genannten Bearbeitung geeignet. In den BAUEN+LEBEN Standorten beraten wir kompetent zu allen Fragen rund um Außenputze, Putzarten und Gestaltungsmöglichkeiten.

Material-Exkurs zum Thema Putz: Woraus bestehen eigentlich Außenputze?


Silikonharzputz, mineralischer Putz, Silikatputz oder Dispersionsputz (Kunstharzputz) – welche Baustoffe die Basis für die unterschiedlichen Putze bilden, ist (in der Regel) nach DIN 18 550 festgelegt. Danach werden Außenputze in die drei Beanspruchungsklassen

unterteilt. Schließlich muss eine verputzte Fassade Wind und Wetter standhalten. Welche Putzarten beziehungsweise Materialien für Putze in Frage kommen, hängt demnach vom Anwendungsbereich und Anwendungsgebiet ab. Zur Auswahl stehen dabei mineralische Putzsysteme aus Kalkstein, Sand, Marmor oder Quarz, Kalk und/oder Zement fungieren beim mineralischen Putz als Bindemittel. Mineralischer Putz ist diffusionsoffen und alkalisch, weshalb Pilze und Algen an der Fassade keine Chance haben.

Wirkungsvoll herausgeputzt: Ihre Putzfassade

Hauen Sie ruhig auf den Putz – mit den passenden Putzen nebst Zubehör garantiert unser Putz-Sortiment bei fachmännischer Ausführung nicht nur hochwertige Putzfassaden, sondern auch alles, was ein Putz braucht, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und Fassaden zu schützen.

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