Der Klassiker für jede Fassade.
Unsere Putze machen Fassade!
Schutz gegen Risse, Wind, Wetter, Algen, Pilze oder mechanische Beanspruchung: Ein Putz erfüllt viele Funktionen. Darüber hinaus kommen mit den passenden Putzen auch ästhetische Ansprüche voll zum Tragen. Denn anders als beim Unterputz fokussiert die Schlussbeschichtung der Fassade – sprich der Außenputz – auf dekorative, strukturgebende Eigenschaften. So lassen sich sowohl Optik als auch Haptik charaktervoller Fassaden mit natürlichem Edelputze und mit mineralischen Putzsystemen wirkungsvoll und ökologisch nachhaltig gestalten.


Putz-Wissen: Außenputz für eine starke Fassade
Putze haben eine grundlegende Funktion: Der richtige Putz bietet einen zuverlässigen Witterungsschutz, das heißt Putze schützen die Fassade vor Feuchtigkeit, aber auch vor Schmutz. Gleichzeitig setzen Putze optische Highlights. Der Fantasie sind dabei kaum Grenzen gesetzt, gerade dann nicht, wenn es um die Gestaltung des Außenputzes geht. Je nach Verputztechnik und Putzarten entstehen spannende Oberflächen mit abwechslungsreicher Optik und Haptik.Putzarten und Gestaltungsmöglichkeiten für Putze im Überblick
Ganz gleich ob Sie den Außenputz ausbessern oder die gesamte Fassade verputzen möchten: Bei der Gestaltung des Putzes – wenn wir in diesem Text von Putz sprechen, meinen wir den Außenputz –kommt es vor allem auf die Fassadenputz Körnung, die Zusammensetzung des Putzes und auf die anschließende Oberflächenbehandlung an. Neben anderen sind folgende Putzstrukturen besonders verbreitet:Wichtig: Bitte beachten Sie, dass Putz und Putz zwei paar Schuhe sind. Will heißen: Nicht jede Putzart ist für jede Form der genannten Bearbeitung geeignet. In den BAUEN+LEBEN Standorten beraten wir kompetent zu allen Fragen rund um Außenputze, Putzarten und Gestaltungsmöglichkeiten.
Material-Exkurs zum Thema Putz: Woraus bestehen eigentlich Außenputze?
Silikonharzputz, mineralischer Putz, Silikatputz oder Dispersionsputz (Kunstharzputz) – welche Baustoffe die Basis für die unterschiedlichen Putze bilden, ist (in der Regel) nach DIN 18 550 festgelegt. Danach werden Außenputze in die drei Beanspruchungsklassen- Außenputz ohne weitere spezielle Anforderungen,
- wasserhemmender Außenputz in Gebieten mit 600 mm – 800 mm Jahresniederschlag und
- wasserabweisender Außenputz in Gebieten mit eine, Jahresniederschlag von über 800 mm
unterteilt. Schließlich muss eine verputzte Fassade Wind und Wetter standhalten. Welche Putzarten beziehungsweise Materialien für Putze in Frage kommen, hängt demnach vom Anwendungsbereich und Anwendungsgebiet ab. Zur Auswahl stehen dabei mineralische Putzsysteme aus Kalkstein, Sand, Marmor oder Quarz, Kalk und/oder Zement fungieren beim mineralischen Putz als Bindemittel. Mineralischer Putz ist diffusionsoffen und alkalisch, weshalb Pilze und Algen an der Fassade keine Chance haben.
Silikonharz-Putz – der Name geht auf das Bindemittel Silikonharz zurück – ist ebenfalls diffusionsoffen, des weiteren wasserbeständig und -abweisend, man spricht bei diesem Putz auch vom sogenannten Lotuseffekt. Kunstharzputz, sprich Dispersionsputz, beinhalten Erdöl als Bindemittel und gelten als besonders widerstandsfähig. Da das Kunstharz für Elastizität sorgt, ist ein Dispersionsputz vor allem in Gegenden mit starker Hitzeeinwirkung oder hoher Feuchteeinwirkung gefragt. Allerdings ist dieser Putz anfällig für Pilze und Algen.
Wirkungsvoll herausgeputzt: Ihre Putzfassade
Hauen Sie ruhig auf den Putz – mit den passenden Putzen nebst Zubehör garantiert unser Putz-Sortiment bei fachmännischer Ausführung nicht nur hochwertige Putzfassaden, sondern auch alles, was ein Putz braucht, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen und Fassaden zu schützen.
Gerne beraten wir Sie – einfach Beratungstermin vereinbaren oder in einem Standort Ihrer Wahl vorbeikommen.