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Wohnraummangel
stoppen

Warum die Baustoffbranche so wichtig ist!

Mehr Sichtbarkeit für Wohnraummangel

Stagnation auf
dem Wohnungsmarkt

Der Baustoffmarkt ist bekannt für seine Flexibilität und Wandlungsfähigkeit. Doch die Pandemie und die Auflösung des EffH 55 Programms hatten besonderen Einfluss auf die Branche. Die Folge: Der Einbruch des Wohnungsneubaus hat auch die Nachfrage an Baustoffen verändert. Als Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel e. V. stehen wir gemeinsam mit weiteren Mitgliedern für Veränderungen ein.

 

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m² zu wenig Wohnraum in Deutschland!

Die Bedeutung der Branche

*Stand 2019

Maßnahmen ergreifen – jetzt!

Gute Grundbedinungen reichen oft nicht aus, um Wohnraum für jeden zu ermöglichen. Trotz steigendem Durchschnittslohn und weiterhhin vergleichsweise geringen Zinsen ist bezahlbarer Wohnraum häufig unerreichbar. Gesetze, uneinheitliche Förderungen und andere bürokratische Hürden stiften Verwirrung und schrecken potenzielle Bauherren und Firmen ab.

Die Lösung: Ein 10 Punkte Programm, das die Krise abwehren soll.

Die Erhöhung der Grunderwerbsteuer in vielen Bundesländern hat die Baunebenkosten negativ beeinflusst und hält viele Interessenten von ihren Plänen ab.

Was bisher nur Unternehmen vorbehalten war, sollte künftig auch für Private Bauherren möglich sein: die Bauzinsen von der Steuer absetzen. Dies reduziert die Baukosten immens und bildet einen weiteren Anreiz.

Um das Ziel der Bundesregierung einzuhalten, 100.000 Sozialwohnungen pro Jahr zu bauen, ist ein Investitionsprogramm mit 50 Mrd. € und ein zusätzliches Fördervolumen in Höhe von 20 Mrd. € erforderlich.

Das Thema Heizen hat Verwirrung gestiftet. Denn: Die Förderung ist zu stark an Auflagen zum Klimaschutz und das Haushaltseinkommen gekoppelt.

Energiesparen liegt im eigenen Interesse. Deshalb sind Auflagen nur bis zu einem gewissen Maß wirklich sinnvoll und umsetzbar.

Wachsende Kosten in allen Bereichen treffen auf steigende Zinsen. Eine Kombination, die Wohnraum für viele nicht mehr bezahlbar machen. Ein Kreditförderprogramm kann den Wohnungsbau in Fahrt bringen.

Sowohl das Nutzen von Brachflächen als auch die Aufstockung von Gebäuden muss künftig deutlich leichter ermöglicht werden.

Senioren sind eine wachsende Personengruppe denen es aktuell an bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum fehlt. Ein Förderprogramm, das beispielsweise sinnvolle Kreditlaufzeiten, Umbauten und Mietpreisdeckelungen berücksichtigt ist sinnvoll.

Wer sich informieren will, wird aktuell mehr verwirrt als Erkenntnisse zu erhalten. Einheitliche länderübergreifende Regelungen und eine übersichtliche Darstellung der Möglichkeiten würde Licht ins Dunkle bringen.

Auch die Bauordnung ist aktuell Ländersache. Eine einheitliche Bauordnung würde die Umsetzung von überregionalen Bauprojekten erleichtern.

Mehr Erfahren

Sie möchten mehr über den aktuellen Stand der Branche wissen? Informieren Sie sich jetzt auf der Webseite des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel e. V.

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