Von Feuchtigkeit keine Spur.

Wir haben die Baustoffe, die Ihr Dach abdichten.
Damit Feuchtigkeit bleibt, wo sie hingehört: Draußen.
Abdichtungstechnik: Dachabdichtung.

Dach abdichten, aber professionell.

Kein Dach ohne Dachabdichtung: Die Dachabdichtung ist die äußerste Schicht der Dachhaut und schützt das Bauwerk vor dem Eindringen von Niederschlag. Dabei muss für jede Dachfläche individuell die sicherste Variante zur Dachabdichtung gewählt werden. Unabhängig davon, ob als wasserfeste Dachabdichtungsfolie Kunststoff, Kautschuk oder Bitumen zum Einsatz kommt: die Beanspruchungen an Dachabdichtungen sind hoch und für alle Dachbahnen gleich. Allem voran müssen sie gerade, plan, wurzelfest, hydrolysebeständig und beständig gegen stoßartige Belastung und Hagelschlag sein. Die Dachabdichtung mit Bitumenbahnen zählt dabei übrigens zu den ältesten Verfahren für die Flachdachabdichtung.

Was auch immer Ihr Dach erfordert, bei BAUEN+LEBEN finden Sie zahlreiche Artikel aus dem Bereich Abdichtungstechnik, mit denen Sie Schlüsselbereiche zuverlässig abdichten.

  • Bitumenbahnen
  • Dachabdichtungsfolie
  • Dachbahnen
  • Dachpappe
  • Epdm Folie
  • Zubehör Dachabdichtung

Dach abdichten – gute Gründe

Das Dach eines Gebäudes wird aus unterschiedlichen Bauelementen aufgebaut, vor Witterung wie Nässe und Feuchtigkeit schützt vor allem die äußere Schicht der Dachabdeckung (Ziegeln oder Schindeln). Dazwischen jedoch finden sich Lücken, durch die Luft und Feuchtigkeit ins Dachinnere vordringen können. Hier kommt die Dachabdichtung ins Spiel: Mit dieser zusätzlichen Schicht können Sie Ihr Dach abdichten und isolieren. Doch erst die professionell umgesetzte Dachabdichtung schützt die Immobilie zuverlässig vor Witterung und damit einhergehenden Schäden wie Schimmel. Lassen Sie sich also unbedingt fachmännisch beraten.

Dachabdichtung Definition: Die Dachabdichtung ist ein elementarer Bestandteil jedes Daches. Sie bildet dessen äußerste Schicht und schützt das Bauwerk vor feuchtebedingten Schäden. Welche Dachabdichtung mit Blick auf Materialeinsatz und Verarbeitung die richtige ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Dachneigung, Dachform sowie planungsrechtlichen Vorgaben und regionalen Witterungsbedingungen ab.

Welche Dachabdichtungen gibt es?
Sie möchten Ihr Dach abdichten? Dann haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten. Die wichtigsten Methoden zur Dachabdichtung finden Sie hier im Überblick:
  • Die Dachabdichtung mit Bitumen / Bitumenbahnen: Bitumen kommt zur Abdichtung von Flachdächern beziehungsweise Dächern mit einer geringen Neigung zum Einsatz. Das Abdichtungsmaterial ist relativ dick und damit besonders unempfindlich. Bitumenbahnen sind wasserdicht, dennoch sollte die Dachabdichtung mit Gefälle aufgebaut werden, damit Wasser abfließen kann. Wie werden Bitumenbahnen verarbeitet? Diese Art der Dachabdichtung erfolgt in mehrlagigen Schichten, die Bitumenbahnen werden vollflächig verklebt.
  • Die flüssige Dachabdichtung: Bei dieser Abdichtungsmethode wird flüssiger Kunststoff in zwei und mehr Arbeitsschritten nahtlos aufgetragen. Diese Form der Dachabdichtung – man spricht von der einlagigen Abdichtung – ist extrem flexibel und elastisch, weshalb sie nicht nur beim Dachneubau, sondern auch bei der Dachsanierung eingesetzt wird. So lässt sich die flüssige Dachabdichtung auf vorhandenen Abdichtungs- und Dämmmaterialien anwenden, poröse Stellen können problemlos abgedichtet werden.
  • Die EPDM Dachabdichtung: Überwiegend für Flachdächer wird alternativ zur Bitumenbahn eine EPDM-Dachabdichtung gewählt. EPDM ist die Abkürzung für den Werkstoff Ethylene-Propylene-Diene-Monomer, man spricht auch von Elastomerbahnen, deren Basis Kautschuk bildet. Umgangssprachlich hat sich der Begriff Kautschukbahn etabliert. Anders als Bitumenbahnen kann diese Dachabdichtung einlagig verlegt werden, sofern die eingesetzte Abdichtungsbahn alle Anforderungen an die wasserundurchlässige Dachabdichtung erfüllt.
  • Die Dachabdichtung mit Kunststoffbahnen: Kunststoffbahnen bzw. hochpolymere Kunststoffbahnen sind Dachbahnen aus PVC oder FPO-Kunststoff, die sich für Flachdächer und Steildächer gleichermaßen empfehlen. Gerne verwendet wird diese Dachabdichtung im Zuge einer Sanierung, da sich die Dachfolien perfekt an die Dachoberfläche sowie eventuell bereits vorhandene Dachabdichtungsbahnen anpassen. Wie Elastomerbahnen können auch Kunststoffbahnen einlagig verlegt werden, unter Umständen sind Trennlagen notwendig.
Dachabdichtung: Eine Aufgabe für den Profi
Dachabdichtungen sind komplex, ihre fachgerechte Ausführung ist entscheidend für den Schutz und damit Werterhalt einer Immobilie. Qualität hat damit oberste Priorität. Das gilt für die eingesetzten Materialien zur Dachabdichtung ebenso wie die Ausführung durch einen Profi.
Gerne beraten wir Sie – einfach Beratungstermin vereinbaren oder in einem Standort Ihrer Wahl vorbeikommen.