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BDB – Mitgliederinformation Nr. 2-2024: Medienspiegel zur PK „Soziales Wohnen 2024“

Liebe Mitglieder,

hier folgt nun die Auswertung der Medienresonanz auf die Pressekonferenz „Soziales Wohnen“  vom 16.1.2024. Wir bitten Sie ausdrücklich, diese Informationen nur intern zu verwenden und nicht ins Netz zu stellen. Wir können aus wirtschaftlichen Gründen nicht die Bildrechte aller Bilder, die verschiedene Tagezeitungen genutzt haben, noch einmal erwerben!!

Ohne Trecker-Gehupe waren wir laut – richtig laut: Die Pressekonferenz „Soziales Wohnen“ war ein echter Erfolg.

 

Dass es eine erfolgreiche PK werden würde, war uns bei der enormen Resonanz, die wir bei den Medien hatten, schon klar. Das bestätigt uns jetzt aber auch noch einmal die „Medien-Ernte“: Es ist ein XL-Clipping, das wir vorbereitet haben. Genug Stoff für einen starken Start in die neue Woche … J

Allein 29 Fernseh-Beiträge haben wir von unserer PK mitgeschnitten: Bei den öffentlich-rechtlichen genauso wie bei den privaten Sendern – alle „Nachrichten-Schlachtschiffe“ sind dabei.  Viele Fernseh-Sender haben gute – an regionalen Praxisbeispielen aufgehängte – Beiträge zu unserem Thema gemacht. Dazu eine Fülle von qualifizierten Zeitungsartikeln (Eigenberichte der Redaktionen) – gerade auch in den Print-Leitmedien. Das alles über die Beiträge der Nachrichtenagenturen hinaus. Und: Bei weit über 500 (!) Online-Beiträgen haben wir den Deckel beim Medien-Clipping drauf gemacht.

Fazit: Das Thema „Dramatischer Mangel an Sozialwohnungen – Missmanagement des Staates beim sozialen Wohnen“ hat eine 1a „Nachrichten-Karriere“ hingelegt. Es war nachrichtenprägendes Thema des Tages. Und es läuft in etlichen Folgeberichterstattungen auch noch weiter …

Ein Medien-Aufschlag, den die Bundesbauministerin, die Bundesländer, die Parteien und die Politik insgesamt mehr als deutlich registriert haben und der sie mit einem „Echo-Effekt“ begleitet.

Bauministerin Klara Geywitz hat sich mit ihrer konfrontativ-provokanten Reaktion einen vermeintlichen Konter mit „Kurzphasen-Effekt“ erlaubt, dem das Bündnis – aus der Notwendigkeit der kommunikativen Situation heraus, die die Ministerin geschaffen hatte – mit dezidiertem Ton und in der Medienlandschaft in voller Breite entgegengetreten ist. Die Resonanz war eindeutig.  

Nachgespräche mit Redaktionen/einzelnen Journalisten haben ein klares Bild ergeben: Bauministerin Geywitz hat sich damit ein „mediales Eigentor“ geschossen.

Flankiert wurde dies auch mit etlichen Stellungnahmen, die Studienleiter Matthias Günther – überwiegend am Telefon – gegeben hat. Seine Grundaussage dabei: Wenn alles, was eine Ministerin oder ein Minister nicht verstehe, „unseriös“ sei, dann hätten wir ein massives Problem in Deutschland


FERNSEHEN

Also: Ein Mammut-Clipping – eine umwerfende Resonanz auf die Studie und die Pressekonferenz.

 

Viel Spaß beim Anklicken, Angucken und Anhören …

Mit freundlichem Gruß

Michael Hölker
Hauptgeschäftsführer
Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel e.V.